Es geht da hauptsächlich um die Einrichtung und Konfiguration von Brouter und Locus, was ja für einen Laien zur Zeit wirklich nicht ganz ohne ist.
Was ist da schwierig? Du kennst nicht das Herumgewürge, wenn Du Osmand und Brouter nutzt.
Ich denke Arndt ist prinzipiell gar nicht so abgeneigt, so etwas zu ermöglichen. Natürlich wird sich Menion dazu direkt mit Ihm in Kontakt setzen und nicht einfach irgendwas integrieren (was zur Zeit lizenzrechtlich wahrscheinlich sowieso nicht möglich wäre).
Wobei mich schon wundert, das Menion wegen technischer Details zur Routenkalkulation nicht Arndt nicht direkt fragt, sondern in googlegroups nachfragt.
Ich finde die Abo-Variante im übrigen in Ordnung, gefühlt bekommt das Locus-Team zur Zeit viel zu wenig für die gebotenen Leistungen. Gerade dass vor allem Menion sich immer noch so viel Zeit für Forum und Helpdesk nimmt, ist nicht selbstverständlich! Teilweise behebt er sogar Bugs am Wochenende oder spät abends. Dafür zahle ich gerne 1-2€ pro Monat.
Sehe ich mittlerweile etwas anders. Ist aber eigentlich eher das Thema, die Entwickler klagen immer, wie wenig Geld für ihre Arbeit bekommen. Das gilt aber auch für die Osmandleute. Wenn man die Sachen nicht zu Ende denkt und sauber programmiert, dann artet das in Arbeit aus.
Ich hätte kein Problem 50 Euro für eine App zu zahlen, wenn ich dafür nicht ewig Fehlerreporte schreiben müsste und dann die Reparaturen mehrmals nachgefixt werden müssten.
Also wenn ich überlege, was ich an Zeit reingesteckt habe, damit Menion kapiert hat, was für Daten googlemaps mit Locus austauscht, damit der Austausch zwischen den beiden Apps sinnvoll funktioniert. Aber bei Victor von Osmand habe ich mich auch schon gewundert, was ich ihm alles testen sollte, damit eine Funktion läuft.
Ab und zu frage ich mich, ob man Appentwickler wird, weil einem nichts anderes übrigbleibt.