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Messages - Hans_55

#31
Quote from: Mips on March 29, 2019, 12:28:22
Quote from: Hans_55 on March 28, 2019, 19:54:19
...Radfahren, es völlig ausreicht, auf dem Gerät seine aktuelle Position zusammen mit dem Track zu sehen

Da habe ich bei Sonneneinstrahlung andere Erfahrungen gemacht. Zudem müsste in diesem Fall das Display immer an bleiben, Kommandos gibt's ja hierbei nicht mehr.
Sag, wie hälst Du es mit der Verkehrssicherheit?
Gerade auf dem Rad gehört der Blick immer auf die Strasse und nicht auf's Display, immer!
Selbst auf Vorfahrtsstrassen bist Du im Falle eines Falles nur der 2.Sieger  ;).
Also, Track und Navigation gehören auch für mich oft zusammen.

Gruß
Mips
1. Die Sonneneinstrahlung ist ein zusätzliches, anderes Thema.
2. Meine Einlassung oben war keine Kritik, jeder kanns halten, wie der auf dem Dach.
3. Display muss (bei mir) nicht immer an bleiben. Ich gehe und fahre ja nicht jeden Meter blind nach Navi. Grundsätzlich schaue ich mir vorher an, was ich wo wann will und merke mir auch ein klein Wenig. Dann schaue ich aufs Gerät, nur wenn unsicher.
4. Verkehrssicherheit bei mir: Ich beobachte den Gefahrenraum um mich herum immer aufmerksam und reagiere ggf. sehr defensiv - auch unter Verzicht auf eventuelle Vorrechte. Bisher bin ich so gut gefahren (63 Jahre alt, 5.000-10.000 Km pro Jahr am Rad plus Motorroller und PKW) unfallfrei.
5. Selbstverständlich schaue ich auch beim Radfahren gelegentlich auf Display. Wie jeder normale Mensch :-)
6. Jedem das Seine.
Schönen Gruß ins Forum
#32
Quote from: Locustrier on March 27, 2019, 20:35:50
Quote from: Hans_55 on March 27, 2019, 17:32:31
Track einfärben nach Steigung und diesen relativ breit machen. So erkennt man all das, was du willst, auf einen Blick und das auch noch ohne auch nur einen einzigen Klick. Diese Infos korrelieren ja direkt mit dem Höhenprofil. Irgendwo hat jedes System seine Grenzen.
Das ganze hat aber einen Schönheitsfehler. Wenn man den Track entlang navigiert, dann liegt die Route über dem Track und verdeckt denselben.

Grundsätzlich frage ich mich, wozu man beim Gehen/Wandern oder beim Radfahren ZUSÄTZLICH zum Track auch noch die Navigation aktivieren muss. Ich nutze Locus nun seit vielen Jahren und stelle fest, dass bei niedrigen Geschwindigkeiten, wie Gehen und Radfahren, es völlig ausreicht, auf dem Gerät seine aktuelle Position zusammen mit dem Track zu sehen. Ohne die Funktion "navigieren" zusätzlich einzuschalten. Gilt natürlich für alle Navis.
Bei schnellen Fortbewegungen, wie PKW usw., navigiere ich auch - aber da brauche ich wiederum keinen Track zusätzlich einblenden.
Vieleicht ist der Wunsch, alles gleichzeitig zu aktivieren, etwas übermoppelt  :-)
Gruß Hans
#33
Track einfärben nach Steigung und diesen relativ breit machen. So erkennt man all das, was du willst, auf einen Blick und das auch noch ohne auch nur einen einzigen Klick. Diese Infos korrelieren ja direkt mit dem Höhenprofil. Irgendwo hat jedes System seine Grenzen.
#34
Du kannst natürlich auch ganz anders zu einer vorgegebenen Adresse navigieren. Installiere das Locus addon Contacts aus dem playStore. Damit hast du aus Locus heraus Zugriff auf alle Kontakte in deinem Gerät. Die gewünschte Adresse also in den Kontakten eingeben und diese dann entsprechend in Locus nutzen. Locus starten - navigieren antippen - im Auswahlmenü erscheint dann "Kontakte"... usw..
#35
So, nun habe ich das Problem gelöst. Für die, die es interessiert:

Ursprung:
Ich wollte auf meinem Gerät (mobile device) Locus pro nutzen und dabei möglichst die Massendaten (Karten (OAM), BRouter, Höhendaten) der ganzen Welt auf diesem einen Gerät haben. Seit es die Speicherkarten 256 GB und aufwärts gab, konnte ich das so realisieren auf einem Galaxy S5mini (daraus wurde später ein S7) und einem Tab S 10.5.

Problem:
Irgendwann kamen die Android-Updates auf die Geräte, was ich anfangs ja gut fand. Nur leider liefen diese beiden Locus-Systeme (ganze Welt) plötzlich nicht mehr richtig. Ruckeln, zuckeln, aufhängen, Absturz,...usw.. Mit den aufkommenenden 1-sec-Höhendaten, die ich haben wollte (Alpen, vor allem), wurde alles nur noch schlimmer.

Lösung:
Reduzierung der Massendaten auf Europa. So gings wieder mehr recht, als schlecht. Reduzierung auf das Notwendigste (Alpen, D, Italien) machte dann alles wieder flüssig, jedoch mich höchst unzufrieden.

Dann habe ich mich entschlossen, ganz leistungsstarke Geräte zu kaufen usw... ...siehe oben. Ging auch in die Hosen, weil nicht genau genug getestet. Das note9/512GB hätte sicherlich ausgereicht. Nur leider habe ich die Konfigurierung darauf nicht umfassend genug geprüft und die QuickFix-Halterung gibt es dafür leider auch hicht.. Alle Geräte zurück.

Dann meine Entscheidung, endgültig auf ein S9 zu wechseln mit 256GB (vom S7/32GB) und QuickFix-Halterung. Mit der folgenden Installation - ganze Welt - läuft nun alles wieder richtig flott:

Alle Vektor-Karten auf Speicherkarte (512 GB), alle Brouterdaten optional auf Speicherkarte (hat keinen Einfluß auf Flüssigkeit), alle Höhendaten zwingend in den Gerätespeicher, alle Pixelkarten (maps-Verzeichnis) zwingend in den Gerätespeicher.

Das isses nun. Alles läuft perfekt, das Anklicken an der Radhalterung, Rucksackhalterung usw. mit QuickFix habe ich auch noch.

Ende der Vorstellung und Gruß, Hans
#36
Habe heute noch das Galaxy note9/512GB erhalten und muss feststellen, dass auch mit diesem Gerät das Prolem genau das gleiche ist, wie mit den anderen. Habe mit Android 8.1. und danach mit Android 9 getestet und finde immer das gleiche Problem. Arbeitsspeicher und Prozessorleistung sind nicht das Problem. Das Problem liegt in der Unfähigkeit von Android, mit einer sehr großen Zahl kleiner Dateien umzugehen, wie man sie in srtm (bei mir) findet. Habe Gerätespeicher getestet und von Karte - ohne Unterschied. Nimmt man die vorhandenen 1sec-Dateien und füllt für Europa mit 3sec auf, erhält man ca. 950 srtm-Dateien von denen ca. 100 zu den 25MB-Dateien gehören (1 sec). Damit laufen die von mir verwendeten Systeme (s.o.) noch einigermaßen ordentlich. Wenn man einen weiteren Kontinent dazu nimmt (zu EU), beginnt das Problem und nimmt man die ganze Welt (über 25.000 Dateien), ist mit allen Geräten Ende der Vorstellung.
In diesem Sinne habe nun alles zurückgegeben und bleibe bei S7 und TabS mit großen Karten und beschränke mich eben auf die EU. Bzw. wechsle die Daten, je nach dem, wohin ich gehe.
Spielt man alle Karten (ganze Welt) von OAM auf, bremst das nicht merkbar. Nur die zugehörigen Höhendaten verhunzen alles.


#37
Quote from: JackRussel on February 24, 2019, 01:30:02
Ich habe auch ein S7 und inzwischen keine Probleme. Auch mit Schattierung nicht.

Ein kurzer Test.
1.)
OAM Karten und ich habe den Bereich Zuspitze ausgewählt. 1-Grad Daten gefunden und geprüft, ob sie verwendet werden. ** Wie geprüft? **
Ich weiß jetzt nicht, was Du mit Überlagerung meinst aber ich habe nur die OAM Karten ausgewählt. Theme Elevate. Im Höhen Manager habe ich unter Offset -> automatische Korrektur und unter Einstellungen : Höhenkorrektur verwenden sowie GPS Höhenangaben optimieren. Drucksensor aus.
Das muss ich mal bei mir prüfen

Verschieben, Scrollen, rein- oder raus Zoomen flüssig.

Nur beim starken herauszoomen und dann Verschieben der Karte, gibt es eine deutliche Verzögerung beim Verschieben.

Insgesamt kein Unterschied Schattierung an oder aus.

2.) Ich habe die Gerätewartung gestartet und dann einmal Optimieren ausgeführt. Dann unter Akku und Speicher die Apps in den Ruhezustand versetzt bzw. den Speicher optiert.
Habe ich auch schon gemacht

Danach hatte ich 1,6 GB RAM belegt. Dann habe ich Locus gestartet und den Bereich Zugspitze etwas verschoben und gezoomt. Die Ram Belegung stieg auf 1,7 GB. (also nur 100 MB)

Fazit :
Ich hatte auch mal Probleme aber nur mit Schattierung. Das ist jetzt weg.
Allerdings musste ich aufgrund anderer Probleme einmal das S7 völlig neu aufsetzen. Vielleicht lag es daran ? Eine Option für Dich ?

Wo liegen Deine Karten Daten und Deine Höhendaten ? Bei mir sind sie im schnelleren Gerätespeicher.
Meine Locus-Massendaten (Karten, Höhendaten, brouter-Infrastrukturdaten) liegen auf einer 512GB-Karte von Samsung (davor das Gleiche auf einer 400 GB-Karte).

Du könntest Deine Locus Einstellungen sichern und dann einmal Locus zurücksetzen. Graus, habe ich aber auch schon hinter mir

Jetzt warte ich noch auf das note9/512gb, weil das 8 GB Arbeitsspeicher hat. Mal schauen, was das bewirkt.


Viele Grüße
#38
Quote from: para on February 23, 2019, 15:19:46
Also, ich kann mich nur wiederholen. Verwende die OAM Karten, aber für für Bayern auch die Freizeitkarte. Habe außerdem als Überlagerung als Standardkarte D Alps 11-13. Hügel-Schattierung ist aktiviert. Sowohl bei hohen als auch niedrigen Zoomstufen habe ich keine Probleme beim Scrollen. Bei niedrigen Zoomstufen schaltet sich die Standardkarte ein. Bei höheren die Vektorkarte. Gerade ausprobiert auf meinem Samsung Tab S4.
Gruß Reiner
Natürlich glaube ich dir das. Verstehe es aber trotzdem noch nicht. Gruß
#39
Quote from: para on February 21, 2019, 18:58:27
Hallo,
ich verwende die Höhendaten von Sonny mit 1 Grad Genauigkeit schon länger. Habe ganz Europa, soweit vorhanden, auf meiner SD Karte. Vorher auf meinem Galaxy S8, jetzt S9 sowie Galaxy Tab S3, jetzt Tab S4. Locus Map läuft nach wie vor flüssig. Habe kein Hakeln bemerkt.
Grüße Reiner
Sehr komisch. Ich verwende die OAM-Karten - du auch? Problem steigert sich, je kleiner der Abbildungsmaßstab ist (niedrige Zoomstufe).
#40
Habe heute das Galaxy Tab S4 erhalten und ausprobiert: Mit den 1-Grad-Daten von Europa läuft dieses Gerät schlechter als alle anderen (S7 und TabS). Alles flitzt wie geschmiert mit dem Tab S4 - jedoch Locus-Karten laden dauert eine Ewigkeit, wenn diese Höhendaten eingeschaltet sind. Schaltet man diese ab, läuft alles wieder ganz rasant. Habe das Tab S4 deshalb gleich wieder retouniert.
Ich gehe davon aus, dass das Problem beim Tab S4, genau, wie das S7, am zu geringen Arbeitsspeicher liegt. Beide haben von den 4 GB im Betrieb gerade mal noch 1,5 GB frei. Das unter Android 8.1.0.
Mein altes TabS hat 3 GB Arbeitsspeicher, aber mit Android 6 noch 1,7 GB übrig. Das Bisschen merkt man direkt im Betrieb.
Nun warte ich noch auf das Note9/512GB, das ja 8 GB Arbeitsspeicher hat, das ich gerade wegen des größeren AS bestellt habe. Mal schauen.
Die Schattierung abschalten, ist nicht in meinem Sinne, weil visuell mit Schattierung halt viel schöner und aussagekräftiger.

Gruß Hans



#41
Hallo,
seit Längerem verwende ich die Höhendaten mit 1-Grad-Genauigkeit, soweit vorhanden. Siehe: http://data.opendataportal.at/dataset/dtm-germany
Die 3-Grad-Daten haben Dateigrößen von ca. 2-3 MB pro Datei. Die 1-Grad-Dateien etwa 25 MB. Dafür liefern diese eine deutlich höhere Genauigkeit im Relief.
Seit ich diese Daten verwende, hakelt mein Locus erheblich, was ich auf eine erhöhte Rechen- und Speicherleistung bei den Geräten zurückführe. Ich verwende Galaxy S7 mit A8 und Galaxy Tab S 10.5 mit A6.
Ist dieses Problem euch auch bekannt?
Bisher war ich der Meinung, dass ein S7 mit Locus ganz locker umgehen kann; ist aber nicht so, wenn man die höhere Höhendatengenauigkeit verwendet. Und ein Galaxy TabS auch. Dabei ist das ältere TabS mit Androidd 6 noch etwas souveräner als das S7.
Ich habe mir jetzt ein Galaxy note9/512GB und ein Galaxy Tab S4 bestellt, um dieses Problem hoffentlich zu beseitigen. Das leistungsfähigere von beiden möchte ich dann behalten. Ich vermute, dass das note9 das sein wird.
Bin sehr erstaunt, wieviel Leistung für ein flüssiges Hantieren notwendig ist.
Das wollte ich mal hier zur Diskussion stellen.
#42
Ja, um Gottes Willen. Eines ist doch immer klar, wenn man sich in unbekanntes Gelände begibt: Eine Maschine (hier die Locus-Maschine) kann nur ein Hilfsmittel sein für Vorbereitung und Unterwegs. Mit Abweichungen und kreativen Anpassungen unterwegs muss man immer rechnen. Auch klar, dass so etwas dann vielleicht auch mal unangenehm werden kann. Damit muss man einfach rechnen und sich darauf einstellen.
#43
Quote from: michaelbechtold on February 12, 2019, 09:19:12
PS: die Welt-Übersichtskartenmechanik (settings - maps - offline maps - preload global map) funktioniert auch mit V4-Karten (*_ML.map); gerade ausprobiert.
Es gibt mindestens zwei verschiedene Arten dieser "Mechanik". Ich habe die andere gemeint; nicht die oben beschriebene. Die, die per _world-Verzeichnis in vectormaps funktioniert.
#44
Quote from: tapio on January 26, 2019, 17:00:48
Das, was ich letztlich erreichen wollte, war kleine Fehler zu beheben. Ziel erreicht.  :) Das andere Thema will hier hoffentlich niemand sehen. Communities sollten es nicht sorglos ansprechen. Das ist wie beim Umgang mit Trollen. Verhungern lassen.
Da oben fehlt ein Komma! Und nun rat mal, wo?
"Das, was ich letztlich erreichen wollte, war, kleine Fehler zu beheben."
So ists richtich.
#45
Quote from: Locustrier on February 08, 2019, 08:23:53
Danke. Der Gegenweg, die Datenbank umzubenennen, den ich offenkundig fand, scheint nicht zu funktionieren.
Nein, das geht nicht. Hatte ich urprünglich auch naheliegender gefunden. Ich gehe davon aus, dass der Dateiname der korrepondierenden DB in der .map-Datei abgelegt ist und von dort verifiziert wird. Das geht natürlich nicht, wenn man die .db umbenennt. Den Trick mit der kleinen Insel wende ich schon lange an, ohne Probleme.
Da die V4 auch Nachteile haben, habe ich mich mit diesem Thema und den V4 bisher noch nicht befasst. Ich bleibe, solange, wie möglich, bei den V3, weil die Kartenübergänge schön sind und bei großen Maßstäben die Weltpixelkartenmechanik besser ist.
Wenn man sich die Mehrsprachlichkeit in den V4-Karten mal genauer anschaut, findet man da nicht viel Brauchbares.