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If I understood Menion correctly, the new super structure resides in an extra database. Hence you only need a tree traversion on this new database. Such is doable on all platforms in 21st century. And the primitives for the various data collection/transforming operations do already exist anyway. So I do not see any massive complexity here. Do I miss a point, Menion?

Siehe PM

http://bit.ly/lmVersions

Ich nehme an Du sprichst von dem Ergebnis des Maperitive-Renderings, korrekt? Falls ja: der Dreh- und Angelpunkt ist dabei die Rules-Datei. Deine POIs müssen auch dort kodiert sein, d.h. deren OSM-Tag muss in der Rules-Datei definiert werden (falls keine generische Regel dafür greift, was aber offenbar nicht der Fall ist).
Auch der minimale und maximale Zoom wird darin festgelegt für jeden OSM-Typ. Eine ganze Menge Stellschrauben zum Spielen :-)
Die rules kannst Du in einem einfachen Text-Editor anpassen (Backup nicht vergessen ...).

Ich kenne keinen Android-Dateimanager der ab Android 12/13 WIRKLICH in /Android/data/... schreiben kann. Wahrscheinlich war das nur vortgetäuscht.
/Android/media/... ist der Ort der Wahl für non-AFA-Installationen, wie es u.A. freischneider praktiziert.

Das SRTM-Verzeichnis ist ja in Locus selbst konfigurierbar, Was steht denn dort in den Einstellungen?

PS: in LM 4 können das Stammverzeichnis und einige mehr in /Android/media angelegt werden. Darauf haben diverse Dateimanager stressfrei Zugriff (gfls. aber nur bis Google vollständig überschnappt).

Ab Android 11 spinnt Google immer mehr herum was den Zugriff auf Dateien betrifft.
Ich sehe aktuell (da Du classic benutzt) nur 2 Wege:
- mit PC-Verbindung und ADB Zugriff auf diese /Android/data-Verzeichnisse zu nehmen
- die Funktion App-Daten sichern verwenden und in dieser Sicherung die Exports herauskopieren.
Zunächst dachte ich, das Export-Verzeichnis könne umdefiniert werden - ist aber nicht der Fall.
Falls Dein Gerät eine ext. SD-Karte hat, sollte übrigens das Backup-Verzeichnis auf dieser liegen. Und davon hin und wieder ein Backup auf den PC oder in die Cloud. Letzteres ist umso wichtiger, falls keine ext.SD existiert.
Ahh, falls eine ext.SD existiert gibt es eine brutale Variante: das Haupt-Verzeichnis auf ext.SD verschieben, dann SD raus und in einem Leser im PC kopieren.

Hi Menion,
there is a third kind of maps in Locus: raster maps that are NOT online maps. For those you cannot disable the global map today (I tried that over the weekend, too). I agree with you re. the online maps, but I think other raster maps (in maps folder, not mapsOnline) can stand for themselves.
Cheers
Michael

Hi Ben,
I have both installed, too. ANd I feed both from the same vector and same raster maps folder resp.
Can you check, if the
  settings - backup&filesystem - file system manager - set custom sub-directories
offers you to move the mapsVector folder anywhere in the file system?
Check 2: in the Locus maps manager, can you
  import map - local OR system file manager
from anywhere in the file system?
If the answer to both is "no", then the only way forward is the AFA version of both apps (see any Menion post for the link to Google Drive).

This already works the way you wish - for ONLINE maps.
Good news: the mechanics already exists.
Bas news: it needs Menion's time - but not too much, I suppse :-)

That will be heavy lifting, I guess.
The simplest DB structure Locus can use is sqliteDB, as you find in the Locus "maps" folder is: x, y, z (zoom level) and a BLOB with the tile image, all in one table.
In your DB x, y, z are in the "Tile" table, while the image BLOB seems to be the one in the "TileData" table, with tileId being the linking reference.
You could first check if the BLOBs in your DB are 256 x 256 or 512 x 512 sized images that are in png or jpg format.
If that is true, you need to do database scripting to export your DB image blob data into a tree structure (by zoom levels) and x as the next level of folders, with the images as <y>.png/.jpg
Once you have that you can use MOBAC to compile a sqliteDB that Locus can use.

Deswegen gibt es ja unterschiedliche Profile. Der initiale Post hatte das Problem bei "Gehen".

Zum Punkt unwegsames Gelände: Sonny's LIDAR 1" hgt-Dateien im SRTM-Folder installieren für Dein Gebiet. Dann ist das hill shading besser als mit den Standard-Locus-Daten. hs aber nur bei Bedarf einschalten, weil es mehr Akku frisst.
Generell sollte man bei solchen Aktionen eine 20000 mAh Power Bank dabei haben, denke ich.
Beim Tracking sollte das Intervall an die Geschwindigkeit angepasst werden: ich brauche nicht alle Sekunde einen track point, wenn meine Fortbewegung in dieser Zeitspanne innerhalb der Unschärfe der GPS-Position liegt :-((
Dieses Intervall bestimmt in welchen Abständen Locus das Android wieder aus dem (hoffentlichen Tief-) Schlaf weckt.
Und generell gilt: "Bildschirm an" frisst Akkuladung.
GPS-Genauigkeit hängt vom Gelände und vom Smartphone-Modell ab, und wo das Biest untergebracht ist (Faraday ...?).

You should use a sqlitedb manager to show us the structure of the beast. A textual dump like the last  attachment does not help.
There is free SW for above.